Die EWE Stiftung fördert das Projekt „MINT-Berufsorientierung“ der zukunftswerkstatt. Dr. Stephanie Abke, Geschäftsführerin der EWE Stiftung, besuchte am 28. Februar die zukunftswerkstatt, um sich ein Bild vom Projekt zu machen.

Das Projekt verfolgt das Ziel,  Jugendlichen ab etwa 14 Jahren aktuelle MINT-Berufe näher zu bringen. Die Schülerinnen und Schüler führen ausbildungsbezogene Projektarbeit durch und erlangen so einen Einblick in die praktische Arbeit von MINT-Ausbildungsberufen. Durch die selbstständige Arbeit in Kleingruppen an ihrem Projekt stärken die Jugendlichen ihr Selbstvertrauen. So verbessern sie nicht nur ihre MINT-Fähigkeiten sondern auch ihre sozialen Kompetenzen.

Die individualisierten Projektarbeiten sollen den Schülerinnen und Schülern zu einer besseren Entscheidungsgrundlage für ihre Berufswahl verhelfen. Es wird deshalb darauf geachtet, dass die Projektarbeiten möglichst viele charakteristische Tätigkeitsmerkmale des jeweiligen Berufsumfeldes enthalten. Dies wird durch Beratung mit Ausbildungsleitern und Berufspraktikern sichergestellt. Für die jeweiligen Projekte werden Unternehmen als Paten beratend und unterstützend zur Seite stehen. 

Frau Dr. Stephanie Abke, Geschäftsführerin der EWE Stiftung,  ist von dem Konzept begeistert und betont die Wichtigkeit des Überganges von Schule zu den MINT Berufen. 

Die EWE Stiftung fördert jährlich verschiedene Projekte in den Bereich Kunst und Kultur, Bildung und Erziehung sowie Wissenschaft und Forschung. An diesem Projekt sind weitere Förderer wie der Europäische Sozialfonds, die Sparkasse Harburg-Buxtehude, die Stadtwerke Buchholz sowie die Thomas J. C. und Angelika Matzen Stiftung beteiligt.