App Entwicklung (Gymnasium Neu Wulmstorf)

  • Berufsfeld:

    IT

  • Berufe

    Softwareentwickler/-in

Worum ging’s?

In unserem Projekt geht es darum, wie man eine App entwickelt.
Bei der ersten App, die wir programmiert haben, konnte man auf Knopfdruck die Farbe der Schrift ändern.

Die Apps, die wir entwickelt haben, sind immer schwieriger geworden.
Alle Apps haben wir über den App Inventor entwickelt.

Es sind lustige und verrückte Apps herausgekommen wie z.B. die Wahrheitskugel App, die einem die Wahrheit voraussagt. Außerdem haben wir noch die Katzen- und Zeichen-App programmiert.

Wie sind wir vorgegangen?

Wie schon gesagt, benutzt man den App Inventor. Dort muss man sich erstmal einloggen und ein neues Projekt starten. Natürlich kann man auch ein altes Projekt fortsetzen.
Als erstes kommt man in den Designer. Ein Handy wird angezeigt, damit man sehen kann, wie es später aussieht. Dort beim Designer designt man den Bildschirm der App mit z.B. Texten oder Fotos und Audios die man aus dem Internet runterlädt.

Wenn man mit dem designen fertig ist, wechselt man zu den Blocks. Dort setzt man mit Bausteinen alles zusammen. Wann z.B. der Text geändert oder angezeigt werden soll, oder wenn ein Audio abgespielt werden soll, das Bild sich verändert oder was passieren soll, wenn man einen Knopf drückt.

Es gab Probleme, wenn z.B. die App nicht so funktioniert hat, wie wir es wollten, dann mussten wir in die Blocks gehen und dort etwas ändern. Manchmal haben die Tablets auch nicht funktioniert. Wenn es Probleme gab, die wir nicht lösen konnten, haben wir auch Iris, unsere Leiterin, gefragt.

Eine der schwersten Sachen waren die Blocks, wo alles programmiert wurde. Leicht hingegen war der Designer. Leichter wurde es, wenn man sich etwas mit der Englischen Fachsprache auskannte und wusste wo man was findet.

Was haben wir für unsere Berufsorientierung gelernt?

Wir haben den Beruf App Entwickler/rin kennengelernt.

Während des Halbjahres haben wir einen Eindruck in das Berufsfeld bekommen.

Es bringt zwar Spaß, aber als Beruf können wir uns das nicht vorstellen. Vielleicht ja aber als Hobby. Es hat trotzdem Spaß gemacht, wir haben viel gelacht. Zum Glück haben wir ja noch ein paar Jahre Zeit um uns zu entscheiden.