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Am 27.06.2019 wurde bereits zum zweiten Mal der Jugendpreis der Verdieck-Stiftung verliehen. Dieses Jahr fand die Verleihung in der zukunftswerkstatt buchholz statt. Die Aufgabe für die Teilnehmer und Teilnehmerinnen bestand darin, ein kurzes Video über ein Projekt ihrer Wahl zu drehen und dabei das Thema möglichst individuell, allgemein verständlich und unterhaltsam aufzubereiten.

Den ersten Platz hat eine Gruppe vom Gymnasium Winsen mit einem Beitrag zum “Gravitationsgesetz” belegt. Die Mädchengruppe wurde für Ihre gespielte Darstellung  mit 300€ belohnt.

Überzeugt hat die Jury der Beitrag einer Gruppe der IGS Winsen. Mit ihrem Video zur Konstruktion eines “Quadrocopters” belgten sie den zweiten Platz. Das Projekt ist im Rahmen des Berufsorientierungsprogramms der zukunftswerkstatt buchholz entstanden.

In dem Projekt “Künstlicher Muskel” konnten die Teilnehmer und Teilnehmerinnen erfolgreich die Funktion eines Muskels darstellen. Dieses Projekt ist ebenfalls während des Berufsorientierungsprogramms enstanden, die Schüler und Schülerinnen der Estetalschule Hollenstedt belegten mit ihrer Erklärung der Formgedächtnislegierung Nitinol den dritten Platz.

Herzlichen Glückwunsch allen Gewinnern und herzlichen Dank der Verdieck- Stiftung für die Preise und die Unterstützung der zukunftswerkstatt buchholz.

Die zukunftswerkstatt buchholz präsentiert sich auf der IdeenExpo 2019

Europas größtes Jugend-Event für Naturwissenschaften und Technik findet alle zwei Jahre in Hannover statt. Vom 15.6.-23.6.2019 präsentierte sich dort auch zum ersten Mal die zukunftswerkstatt buchholz und das mit großem Erfolg. Das Motto der IdeenExpo („Mitmachen, Ausprobieren, Erleben“) wurde am Stand der zukunftswerkstatt buchholz konsequent umgesetzt. So vertieften sich die vielen kleinen und großen Besucherinnen und Besucher mit wachsendem Erstaunen in die mathematischen Geheimnisse des „Haus vom Nikolaus“. Sie machten sich ohne Scheu mit den ausgestellten Mikroskopen vertraut und erwarben ihren persönlichen „Mikroskop-Führerschein“. Gleichzeitig erforschten sie dabei mit großem Interesse die „Welt im Kleinen“. An der Station „Kugelbahn“ wurden mit leuchtenden Augen, viel Ausdauer und Geschick wahre Kunstwerke zum Mitnehmen erstellt. Daneben sorgte der flirtende Miniroboter „Cozmo“ für Begeisterung und der eine oder die andere ließ sich von ihm zu einem Spiel auffordern oder programmierte ihn gar selbst. Nicht nur Kinder und Jugendliche besuchten den Stand der zukunftswerkstatt buchholz, auch Prominenz aus Politik und Medien schaute gerne vorbei. So informierten sich Bernd Althusmann, amtierender niedersächsischer Minister für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung sowie Björn Thümler, niedersächsischer Minister für Wissenschaft und Kultur, ebenso wie der Mitbegründer der zukunftswerkstatt buchholz, Heiner Schönecke (MdL) und Christian Horend vom Landkreis Harburg über das MINT-Angebot. Elke Büdenbender, die Ehefrau des amtierenden Bundespräsidenten, verschaffte sich zusammen mit dem Physiker und Wissenschaftsjournalisten Ranga Yogeshwar einen Eindruck von der zukunftswerkstatt buchholz.

Der nicht zu unterschätzende finanzielle, logistische und personelle Aufwand sowie der persönliche Einsatz für diese insgesamt neun Tage auf der IdeenExpo haben sich gelohnt, da sind sich alle Beteiligten einig. Die zukunftswerkstatt buchholz hat sich damit weiter über den Landkreis Harburg hinaus bekannt gemacht und für MINT begeistert!

Bilder von der zukunftswerkstatt buchholz auf der IdeenExpo 2019 finden sie hier.

Michael Grosse-Brömer, MdB und Christian Horend besuchen die Abschlussveranstaltung der Projekte zur Berufsorientierung im zweiten Schulhalbjahr 2018/2019 an der zukunftswerkstatt.

Rund 80 Schülerinnen und Schüler präsentierten die Ergebnisse ihrer Projekte zur Berufsorientierung Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Schule.

Am 12. Juni 2019 war es soweit: Die Aufregung war groß, denn Schülerinnen und Schüler aus 12 Schulen des Landkreises Harburg waren aufgefordert, ihre Ergebnisse aus den Berufsorientierungsprojekten, die sie an der zukunftswerkstatt in Buchholz im laufendem Schulhalbjahr durchgeführt hatten, vorzustellen. Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Schule und zahlreiche Eltern waren der Einladung in die zukunftswerkstatt gefolgt. Präsentiert wurden über 20 Projekte aus dem MINT-Ausbildungsbereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik). Besonders viel Interesse fanden die Projekte rund um den 3-Drucker und die Entwicklung und Konstruktion eines eigenen Quadrocopters, die sich Michael Grosse-Brömer und Christian Horend vom Projektleiter Jonathan Kröger erklären ließen. Das Team der Oberschule Hanstedt demonstrierte die Funktion eines selbstgebauten Metalldetektors. „Im Projekt Metalldetektor können die Jugendlichen die Berufsfelder Elektroniker/in, Systemelektroniker/in und physikalisch-techn. Assistent/in erkunden“, so Prof. Bauhofer, Geschäftsführer, über das von ihm selbst betreute Projekt.

Zusätzlich hatten die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, sich über Ausbildungsberufe im MINT-Bereich bei den Ausbildungsleitern verschiedener Unternehmen im Landkreis zu informieren. Der Austausch mit den Jugendlichen hat für die Unternehmen einen hohen Stellenwert – der persönliche Kontakt zu ausbildungswilligen Jugendlichen ist für die Zukunft von großer Bedeutung.

Die Projekte zur Berufsorientierung vermitteln den Jugendlichen einen Einblick in eine berufliche Zukunft im MINT-Bereich und ergänzen das Berufsorientierungsprogramm der Schulen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können in der zukunftswerkstatt durch selbständige Projektarbeit wesentliche Merkmale von Ausbildungsberufen kennenlernen. Im Anschluss an ihr Projekt sollten die Schülerinnen und Schüler in einem Betriebspraktikum Einblicke in den Berufsalltag und Unternehmen des Landkreises erlangen. Interessierte Betriebe aber auch Schülerinnen und Schüler können sich gerne bei Imke Bluschke (imke.bluschke@zukunftswerkstatt-buchholz.de) melden.

Unterstützt wird das Projekt von der Allianz für Fachkräfte Nordostniedersachen und dem Europäischen Sozialfond mit Mitteln in Höhe von 105.000€.

 

Bilder von der Veranstaltung finden sie hier.

Ein Team der zukunftswerkstatt buchholz hat beim First Lego League Wettbewerb 2019 (Hamburg) den ersten Platz in der Kategorie Forschung erzielt.

Am 12. Januar 2019 ging es für das Team aus vier Schülerinnen und Schülern aus Buchholz zum Regionalwettbewerb  nach Hamburg. Das Team hatte ca. ein dreiviertel Jahr an seinem Roboter gearbeitet. Bei dem Wettbewerb muss der entwickelte Roboter innerhalb von 150 Sekunden so viele Missionen wie möglich in einem vorher bekannten Spielfeld bewältigen. Dabei gibt es mindestens drei Durchläufe, jedoch wird nur der Beste gewertet. Jede Saison hat ein eigenes Thema: Für die Saison 2018/2019 lautete dies “Into Orbit” – Leben und Reisen im Weltraum.

Bewertet wurden die Roboter nach verschiedenen Kriterien: Roboterdesign, Forschung & Teamwork. Ebenfalls fließt in die Bewertung das Roboter-Game auf dem Spielfeld mit ein. Schiedsrichter bewerten dies und achten auch auf die Einhaltung der Spielregeln.

Bilder vom Wettbewerb gibt’s hier.

Nähere Informationen zum Wettbewerb und die vollständige Bewertung aller Teams finden Sie auf: https://www.first-lego-league.org/de

Vertreter aus Schule, Politik und Wirtschaft diskutierten in der zukunftswerkstatt buchholz im Beisein von Kultusminister Tonne gemeinsame Handlungsfelder zur MINT-Fachkräftesicherung im Landkreis Harburg.

Die erste MINT-Matching Veranstaltung des Landkreises Harburg am 29.11.2018 in der zukunftswerkstatt buchholz war ein gelungener Auftakt für die ca. 40 erschienenen Vertreter aus Wirtschaft, Schule und Politik, um sich über MINT-Initiativen auszutauschen. Kultusminister Grant Hendrik Tonne wies in seiner Rede auf die Notwendigkeit der MINT-Bildung von Kindern und Jugendlichen hin und hob hervor, dass die an der zukunftswerkstatt durchgeführten Projekte eine Brücke zwischen Theorie und Praxis schlagen würden. Frau Dr. Kowitz-Harms von der Körber-Stiftung betonte, welchen Stellenwert die zukunftswerkstatt buchholz als Koordinationsstelle der MINT-Region Landkreis Harburg einnimmt und erläuterte: „MINT-Regionen sind regionale Netzwerke zur Stärkung der naturwissenschaftlich-technischen Bildung vor Ort. Sie schaffen lokal passende, zentral koordinierte und nachhaltig wirksame Angebote entlang der Bildungskette in den MINT-Fächern.“ „Außerschulische Lernorte wie die zukunftswerkstatt leisten einen wichtigen Beitrag zur MINT-Bildung von der KITA angefangen bis hin zur Berufsorientierung“, ergänzte Kai Uffelmann, erster Kreisrat. 

„MINT-Matching ist ein wesentlicher Bestandteil der Projekte zur Berufsorientierung. Ein bedeutender Teil der Berufserprobung besteht darin, dass die Jugendlichen in der 9. Klasse in einem oder mehreren Unternehmen des Landkreises, die dem Arbeitsfeld ihrer Projektarbeit zugeordnet wurden, ein Betriebspraktikum durchführen und so ihre Interessen und Fähigkeiten mit konkreten Betriebsabläufen abgleichen können…”, erklärte Wolfgang Bauhofer, Geschäftsführer der zukunftswerkstatt, das Matching Prinzip und fügte hinzu: „Wir freuen uns besonders, dass wir bereits Patenunternehmen für unsere Projekte gewinnen konnten.“

Neben Projekten zur Berufsorientierung wird an der zukunftswerkstatt buchholz die Teilnahme an MINT-Wettbewerben gefördert. So lobt der langjährige Landtagsabgeordnete Heiner Schönecke mit den Spenden, die zu seinem 70. Geburtstag eingegangen sind, einen Wettbewerb für Schulklassen aus. Im Sinne seines Engagements für die zukunftswerkstatt buchholz sollen die besten MINT-Ideen ausgezeichnet werden (Informationen unter: https://www.zukunftswerkstatt-buchholz.de/heiner-schoenecke-preis/). Dank der Mitarbeiter-Spende der Volksbank Lüneburger Heide in Höhe von 3.000 Euro konnten Materialien für den Wettbewerb Lego Mindstorms erworben werden. Frank Krause, Regionaldirektor Volksbank Lüneburger Heide, betonte bei der Spendenübergabe: „Wir freuen uns sehr, dass unsere Mitarbeiter/innen auch in diesem Jahr auf ihr Weihnachtsgeschenk verzichten und wir auf diese Weise weitere Lego Projekte fördern können.“

“Die digitale Welt mit gestalten” hieß es in den neuen Ferienworkshops zum Thema “Programmieren lernen mit Mikrocontrollern”.
In den zwei Ferienworkshops haben die Teilnehmer und Teilnehmerinnen Mikrocontroller wie den “Calliope mini” und den “Arduino UNO” programmiert und konnten so die Temperatur und Helligkeit messen oder LEDs und Motoren ansteuern. Bei dem Bau von Alarmanlagen, automatischen Schranken und  Geschicklichkeitsspielen waren die Schülerinnen und Schüler im Alter von 9-16 Jahren mit viel Eifer dabei und entwickelten Ihre eigenen Ideen zum Coden. 
Der “Calliope mini” lässt sich dabei so leicht und intuitiv programmieren, dass sogar Schüler/innen ab der 3.Klasse damit umgehen können. Die Kinder werden dabei für IT begeistert und erlangen digitale Souveränität.

Die Workshops haben viel Spaß gemacht  und mit Begeisterung wurde programmiert und gebastelt. Dabei war das Ferienprogramm nur der Start für eine neue Workshop-Reihe. Ab dem 9.4.2018 finden im wöchentlichen Wechsel “Calliope mini” und “Arduino” Workshops statt.

Die Termine sind in unserem Programm zu finden.

 

Videos zum Calliope mini:

Beim Regionalwettbewerb Jugend forscht erlangte Miriam Pampel vom Gymnasium am Kattenberge mit ihrem Projekt  “Coffeincheck – Tee, Kaffee, Cola – wer besitzt am meisten?” den zweiten Platz. 

Anhand verschiedener Untersuchungsmethoden ist die 17-jährige den Fragestellungen nachgegangen, wie viel Coffein in verschiedenen Getränken steckt und ob dies den offiziellen Angaben entspricht. Mit viel Engagement hat sich die Schülerin mit Unterstützung durch ihre Betreuerin Dr. Brigitte Muntermann in das Projekt eingearbeitet und beeindruckende Lösungen präsentiert. Mittels der in der zukunftswerkstatt vorhandenen HPLC (Hochleistungsflüssigkeitschromatographie) hat Miriam nachgeweisen, dass z.B. Fritz-Kola doppelt so viel Coffein enthält wie Coca Cola. 

Insgesamt ist das Gymnasium Am Kattenberge mit 11 Projekten in Celle angetreten. Zehn dieser Projekte landeten in verschiedenen Kategorien unter den ersten Drei. 

 

Am 22. und 23. Februar fand der Regionalwettbewerb Schüler experimentieren in Diepholz statt. 

Für den Wettbewerb Jugend forscht gingen aus dem Landkreis Diepholz 50 Projekte mit insgesamt 109 beteiligten Schülern ins Rennen. Dabei zählten zwölf Projekte direkt zu Jugend forscht, 38 wurden dem Wettbewerb Schüler experimentieren (Schüler bis 14 Jahre) zugeordnet. Mit ihrem Projekt “Badekugeln: Gefahr oder Genuss?” traten Nina Lambrich und Lennart Ehmig (beide 12 Jahre) in der Juniorsparte Chemie an. Die Schülerin und der Schüler befassten sich mit der Fragestellung,  ob Rezepte aus dem Internet für die Herstellung von Badekugeln gefahrlos übernommen werden können. Seit August 2017 haben sie eifrig in der zukunftswerkstatt experimentiert und sich mit Unterstützung der ehrenamtlichen Mitarbeiterin Kirsten Lösch auf den Wettbewerb vorbereitet. Bei ihrer ersten Teilnahme an einem Wettbewerb wurden die Beiden gleich mit dem zweiten Platz belohnt. Besonders gut hat der Jury die sehr gute Präsentation, die gute Auswertung und die klare Fragestellung des originellen Themas gefallen. 

Im Februar startete die Abendveranstaltungsreihe “Roboter in der Medizin”.

In seinem Auftaktvortrag am 13.02. erläuterte  Prof. Schläfer – Leiter des Instituts für Medizintechnische Systeme an der TU Harburg –  die Entwicklung von Robotikmethoden für die Strahlentherapie.

Besondere Bedeutung hat in der Strahlentherapie die Planung, wie und wo ein Roboter eingesetzt werden kann und soll. In verschiedenen Projekten werden die Einsetzbarkeit von Computern in der Medizin getestet. Auf sehr anschauliche Weise stellte Prof. Schläfer dar, wie es gelingen kann, die Strahlung in der Strahlentherapie möglichst genau auf das Zielgebiet zu beschränken. Eine Behandlungsmöglichkeit besteht darin, Hohlnadeln im Tumor zu platzieren und durch Einbringen radioaktiver Quellen von innen zu bestrahlen. In einem Forschungsprojekt wird untersucht, mit welchen Methoden die Nadeln mittels Roboter genau in den Tumor eingebracht werden können, ohne gesundes Gewebe außerhalb des Tumors zu beschädigen. Prof. Schläfer machte deutlich, welche Daten erfasst werden müssen und erklärt: “Damit das robotergesteuerte System die Nadel sicher platzieren kann und weiß, wie sie sowohl auf festes und weiches Gewebe oder die Organbewegungen des Patienten reagieren soll, müssen wir im Vorwege entsprechenden Informationen erfassen.“ Dafür wird ein für jeden Patienten individuelles mathematisches Modell am Computer erstellt. Allerdings stellt die Komplexität eines menschlichen Körpers die Wissenschaft vor große Herausforderungen.

Fortgesetzt wurde die Vortragsreihe am 13.03. von Matthias Stief, Präsident Ekso Bionics, EMEA. In seinem Vortrag zeigte er anhand beeindruckender Bilder und Videos, wie Exoskelette das Leben von gelähmten Patienten verändern können und wo diese bereits zum Einsatz in der Therapie kommen.

Die Firma Ekso Bionics wurde 2005 gegründet und entwickelt seitdem Roboter gesteuerte Systeme für den Einsatz u.a. im medizinischem Therapie Bereich querschnittsgelähmter Patienten. Mit Hilfe eines Gehroboters – dem sogenannte Exoskelett – ist es möglich, Patienten zu mobilisieren. Das ca. 25 kg schwere Gerät wird am Körper befestigt und hilft so den Patienten buchstäblich wieder auf die Beine. “Das Gerät misst kontinuierlich die notwendige Unterstützung und kann dank des Einsatzes einer intelligenten Software Funktion die schwere körperliche Arbeit der Physiotherapeuten entlasten”, erklärt Matthias Stief. Die gezeigten Fallbeispiele veranschaulichten, wie die Technik die Mobilisierung der Patienten unterstützt und die Lebensqualität deutlich verbessert. Langfristiges Ziel ist es, die Technik auszuweiten und einer Vielzahl von Patienten zur Verfügung zu stellen.