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Schülerfirma Wearables (EKRS Tostedt)

  • Berufsfeld:

    Produktion, Fertigung

  • Berufe

    Elektrotechnik (Elekroniker*in, IT-System-Elektroniker*in,…) Informatik (Fachinformatiker*in, Informatikkaufmann/frau,…) oder Textilverarbeitung (Produktionsmechaniker*in, Produktveredler* in Textil)

Worum ging’s?

In unserem Projekt ging es darum, dass wir etwas machen, mit einem elektonischem Motiv. Wir entschieden uns dazu, ein Kissen zu machen mit LED’s und einem Logo unserer Wahl.

Dazu haben wir etwas Stoff gebraucht für den Bezug und für das innere Kissen. Um alles zusammen zu nähen, brauchten wir eine Nadel und Garn. Für die Füllung der Kissen verwendeten wir Watte. Nachdem das Nähen vollendet war, beschäftigten wir uns mit der Elektronik. Hierfür brauchten wir einen Mikrokontroller, RGB-LED’s (Rot, Grün, Blau – Leuchtdioden), Draht  und eine Stromquelle, diese besteht aus einem Batteriehalter mit drei AAA-Batterien. Die RGB-LED’s löteten wir mit einem Draht zusammen und anschließend an den Mikrocontroller. Nun nähten wir die fertige Elektonik in den äußeren Kissenbezug ein. Zum Schluss wurde die Programmierung auf den Mikrocontroller geladen. Damit die RGB- LED’s anfangen bunt zu leuchten, muss die Stromquelle am Controller angeschlossen werden. Das Ergebnis ist ganz gut geworden. Alle Kissen sind durch ein wenig Hilfe der Betreuer fertig geworden..

Prototyp

Wie sind wir vorgegangen?

Am Anfang haben wir uns jeder ein Motiv ausgesucht, welches wir in einer Skizze festhielten. Die Ideenfindung hat relativ lange gedauert. Als wir das Motiv ausgesucht hatten fingen wir an den Kissenbezug zu nähen. Das hat bei manchen echt lange gedauert, weil es teilweise schwierig war. Danach nähten wir das innere Kissen, ließen jedoch eine Seite zum Befüllen mit Watte offen. Nachdem das Kissen befüllt war, haben wir die letzte Seite zugenäht. Daraufhin fingen wir an die RGB-LED’s mit einem Draht zu verlöten. Das war wirklich nicht so einfach, weil die LED’s alle miteinander verbunden werden mussten, indem wir die zusammen gelötet hatten.  Das war schwierig, weil dabei einiges beachtet werden musste. Zum Beispiel war es wichtig, dass die richtigen Polungen verbunden wurden, da sonst ein Kurzschluss entsteht. Ebenfalls war es wichtig darauf zu achten, dass sich die verschiedenen Lötstellen nicht verbinden. Die Hälfte der Gruppe hatte ihre Kissen bereits fast fertig, jedoch konnten sie diese nicht vollenden wegen Corona. Aber zum Glück hatten unsere Betreuer es noch fertig gemacht. Das einzige was noch fehlt sind unsere Motive auf den Bezügen, aber das holen wir alle noch nach..

Was haben wir für unsere Berufsorientierung gelernt?

Wir haben das Nähen und Löten gelernt, also die Berufe Designer und Elektroniker. Es war zwar recht lustig, aber nicht für jeden von uns etwas. Bestimmt können sich manche von uns auch vorstellen in dem Berufsfeld eine Ausbildung zu machen.

Ergebnis